Mehr als 600 Journalistinnen und Journalisten besuchten die #rp14. Seht unten einige Pressestimmen:
Digitale Gesellschaft trifft sich
"Einmal mehr widmet sich die Konferenz dafür der ganzen Bandbreite der Netzkultur – in über 350 Vorträgen, Diskussionen und Workshops. Beherrschendes Thema: die Freiheit im Netz und das Internet ein Jahr "nach Snowden". Der Überwachungsskandal [...] war für Netzaktivisten und viele Internetnutzer gleichermaßen eine Zäsur: Sind wir längst gläserne Nutzer für Regierungen und Internetunternehmen?" WDR Online, 6.5.2014
INTO THE WILD mit David Hasselhoff
"Ein Blick ins dicht gepackte Programm zeigt (...), dass der Großteil des Programms ohne Unternehmensbezug auskommt. Rund 350 einzelne Veranstaltungen sind geplant: Es geht um den Überwachungsstaat, sprachpolizeiliche Ermittlungen werden angestellt, und ein Schwein wird geschlachtet." SPIEGEL Online, 6.5.2014
"Lasst uns das Netz zurückerobern."
"Björn Böhning, der Chef der Berliner Senatskanzlei [...], zog in seinem Grußwort den großen Bogen zum Mauerfall und dem Freiheitskampf von vor 25 Jahren. Es sei Zeit, sich auch im Netz die Freiheit zurückzuerobern. Die Netznutzer müssten vor privater oder staatlicher Überwachung geschützt werden, forderte der SPD-Politiker und ermunterte die Besucher dazu, auch diese Mauer einzureißen." heute.de, 6.5.2014
Zwischen Überwachung und Unberechenbarkeit
"Eine Plattform für den politischen und kulturellen Austausch in Sachen 'Netzkultur' und 'Netzentwicklungen' – das ist die re:publica." DRadio Kultur, 6.5.2014
Was sie am Dienstag auf der re:publica sehen sollten
"Die einen sprechen von einer Vollversammlung des Internets, für die anderen ist es wie eine Klassenfahrt: Von Dienstag bis Donnerstag findet zum achten Mal die Netz-Konferenz re:publica statt. Was als Blogger-Treffen begann, lockt nun 5.000 Gäste nach Berlin. Das Programm ist mit rund 500 Vortragenden extrem gefüllt. Nicht nur Neulinge sind da überfordert." RP Online, 6.5.2014
Netzklassentreffen in Berlin
"Das Unschuldige und Wilde habe das Web spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden verloren, sagt Andreas Gebhard, Mitbegründer der re:publica. Folgerichtig hat er Snowden für die re:publica als Sprecher angefragt und fordert: "Die Bundesregierung muss ihm Asyl anbieten" BR online, 6.5.2014
Netzkonferenz im Schatten Snowdens
"Auf der größten deutschen Netzkonferenz re:publica wird Asyl für Edward Snowden gefordert und über die verschiedenen Aspekte der Überwachung gesprochen." Frankfurter Rundschau Online, 6.5.2014
Netzaktivisten fordern von Bundesregierung Asyl für Snowden
"Der NSA-Skandal prägte auch die Eröffnung der Konferenz. Beckedahl rief dazu auf, "das Netz wieder aus den Händen dieser kriminellen Geheimdienste (zu) entreißen". Der Chef der Berliner Senatskanzlei, Björn Böhning (SPD), begrüßte, dass die dreitägige Konferenz die Freiheit vor Überwachung in den Blick rücke - 'egal ob sie staatlicher oder privater Natur ist". "Ihr seid Teil dieser Freiheitsbewegung', rief Böhning den Teilnehmern zu. 'Es geht darum, Mauern einzureißen und zu diskutieren, wie das klappen kann.'" Stern.de, 6.5.2014
Das Handy wird weltweit zum Entwicklungshelfer
"Sehr viel leiser vollzieht sich dagegen die Eröffnung des Global Innovation Gathering (GIG) – einer kleinen, aber feinen Veranstaltung, die in diesem Jahr zum zweiten Mal im Rahmen der re:publica stattfindet." Die Welt Online, 6.5.2014
re:publica 2014 fordert Asyl für Snowden
"Die digitale Gesellschaft trifft sich wieder in Berlin: Am Dienstag ist die re:publica 2014 gestartet – Europas führende Internetkonferenz. Gleich zu Beginn setzte Netzaktivist Markus Beckedahl ein politisches Signal und forderte Asyl für Whistleblower Edward Snowden." (...) "Die Politik war bei der Eröffnung durch den Chef der Berliner Senatskanzlei Björn Böhning (SPD) vertreten: "Die Stadt ist stolz darauf, dass die re:publica hier gegründet wurde, weil Berlin der richtige Ort ist, für eine solche Konferenz - das hier ist wirklich beeindruckend." RBB Online, 6.5.2014
Die Flucht ins Dickicht
"Es ist die wichtigste und größte Internet-Konferenz in Europa und sie zieht sich in diesem Jahr zurück. Dorthin, wo man nicht gehört wird. Denn die Zeit der Unbeschwertheit ist vorbei und die digitale Gesellschaft sucht sich neue Freiräume." Der Tagesspiegel, 6.5.2014
Internetkonferenz Republica ruft zum Kampf für Grundrechte auf
"Mitbegründer Markus Beckedahl sagte vor den rund 6000 Teilnehmern: In den nächsten drei Tagen gehe es darum, ‚wie wir das Netz wieder aus den Händen dieser kriminellen Geheimdienste entreißen können’“ ZEIT Online, 6.5.2014
Politik ohne Politiker
"Seit 2007 kommen in Berlin viele ganz unterschiedliche Menschen zusammen. Sie haben gemeinsam, dass sie sich für Fragen der digitalen Gesellschaft interessieren: Internet-Aktivisten, Blogger, Programmierer und Journalisten. Die re:publica ist mit 6000 Teilnehmern Europas größte Veranstaltung dieser Art. Es geht nicht nur um technische Entwicklungen, sondern zu einem großen Teil um gesellschaftliche und politische Debatten." Tagesschau Online, 7.5.2014
Die Ewigmorgigen
"(...) die re:publica ist eine hervorragende Veranstaltung. Wahrscheinlich die beste, wenn es darum geht, das Internet nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich-politisch in den Gegenwartskontext einzuordnen." Der Freitag, 7.5.2014
Surfer ohne Strand
"Sicherheit im Netz ist ein großes Thema der Internet-Konferenz. Die Veranstalter rüsten deshalb auf." BILD Online, 7.5.2014
Klassentreffen der Netzaktivisten
"Es sind die ganz großen Fragen, um die es auf der Re:publica geht. Die Antworten darauf aber sind manchmal nicht größer als ein Dildo." Berliner Zeitung, 7.5.2014
Die Gesellschaftskonferenz
"Die re:publica in Berlin ist längst mehr als Geek- und Internetveranstaltung. Es geht um den Fortschritt – und wie wir mit ihm umgehen." taz, 8.5.2014
Die Hobbylobby muss von den Profis lernen
"Die Netzgemeinde kämpft auf der Konferenz Republica gegen die Internetüberwachung, findet aber in der Politik kaum Gehör. Will sie durchdringen, muss sie von den Konzernen lernen: Lobbyarbeit braucht Geduld und Geld." Handelsblatt Online, 8.5.2014
Es geht um die Macht
"Die Aufregung ist groß unter vielen Experten der Netzgemeinde auf der 're:publica 14' in Berlin. Schon am ersten Tag des vielleicht weltgrößten Treffens von Bloggern und Programmierern wüten Netzaktivisten über die Nicht-Aufklärung des NSA-Skandals." Deutschlandfunk, 9.5.2014
Digitale Wildnis haben wir noch, Freiheit keine
"Wildnis überall. Auch in den U-Bahnen der Hauptstadt war die Konferenz re:publica, Deutschlands größtes Internettreffen, das dieses Jahr unter dem Motto 'Into the Wild' stand, präsent: Acht Minuten in jeder Fünfzehnminutenschleife des Berliner Fensters, das täglich 1,7 Millionen Fahrgäste über 3800 Bildschirme mit Informationen versorgt, muss man erst mal schaffen." Die Welt Online, 9.5.2014
Next/re:publica: Pflichtbesuch für Kreative und Verlagsmanager
"Na also, es geht doch: Auch in Deutschland gibt es Internet-Konferenzen, auf denen nicht permanent die Allmacht von Google, Facebook & Konsorten nur beklagt wird und der Erkenntnisgewinn den Frustrationsgrad deutlich übersteigt." Horizont.net, 9.5.2014
Und das Internet so?
"Es heißt immer, die re:publica sei eine Spezialinski-Veranstaltung. Das ist falsch – die Macher haben sich in den letzen Jahren deutlich bemüht, mehr Themen für Netzidioten ins Programm aufzunehmen." jetzt - Magazin Süddeutsche, 9.5.2014
// Bildnachweis: re:publica/Sandra Schink (CC BY-SA 2.0)